Am Abend des Buß- und Bettags, 22.11., laden die Katholische, Mennonitische und Protestantische Kirchengemeinde ein zum Ökumenischen Friedensgebet zum Abschluss der diesjährigen Friedensdekade.
Die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten haben unser Gefühl von Sicherheit ins Wanken gebracht. Wir sind erschüttert, wie das möglich ist: Krieg – so nah. Im gemeinsamen Gottesdienst geben wir unserer Ohnmacht und Traurigkeit Raum. Und suchen gleichzeitig nach dem, was Hoffnung macht. Für jeden Haushalt halten wir ein Friedenslicht zum Mitnehmen bereit: ein sichtbares Zeichen für die Hoffnung auf Frieden.
Der Gottesdienst im Albert-Schweitzer-Haus beginnt um 19 Uhr und wird gestaltet von Pfrn. Martina Kompa, Pastor Wilhelm Unger und Pastoralreferentin i.R. Doris Heiner.