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Pfarrer Johannes Rossell

 

Liebe Christuskirchengemeinde,


als neuer Pfarrer ihrer Gemeinde möchte ich mich Ihnen kurz vorstellen:
Mein Name ist Johannes Rossell, ich bin 35 Jahre alt und komme ursprünglich aus Kandel in der Südpfalz. Dort verbrachte ich meine Kindheit und Jugend zusammen mit meiner Familie. Bereits in jungen Jahren interessierte ich mich dafür, in der Kirchengemeinde ehrenamtlich mitzuarbeiten. So half ich als Jugendlicher bei Kindergottesdiensten mit, leitete Jugendgruppen, betreute Kinder und Jugendliche auf Freizeiten, engagierte mich im politischen Sektor von Kirche und beschloss schließlich: Ich möchte Pfarrer werden!
Daraufhin studierte ich Evangelische Theologie in Neuendettelsau, Marburg und Heidelberg. Nach bestandenem Examen begann mein Gemeindevikariat, das ich in der Kirchengemeinde Mutterstadt machte. Als weitere Teile meines Vikariats konnte ich Erfahrungen im Schuldienst in einer Berufsbildenden Schule in Ludwigshafen, im Diakonischen Werk Pfalz in Speyer und im Missionarisch-Ökumenischen-Dienst in Landau sammeln.
Und nun bin ich seit 1. März 2021 hier bei Ihnen in der Christuskirchengemeinde als Pfarrer tätig. Ich bin sehr froh, dass ich die Stelle in ihrer Gemeinde, die ich mir gewünscht hatte, auch bekommen habe.
Und bereits die ersten Eindrücke und Begegnungen, die ich hier gewinnen konnte, geben mir ein Gefühl des Willkommenseins. Ein bisschen fühle ich mich wie eines der Kinder, das von Jesus mit offenen Armen empfangen wurden, als er sie zu sich rief, um sie zu segnen. Dieses Bild mit offenen Armen wertschätzend auf- und angenommen zu werden, wünsche ich mir auch weiterhin für uns und alle, die den Weg zu unserer Christuskirchengemeinde finden.
Im 1. Korintherbrief Kapitel 12,12 vergleicht Paulus eine Gemeinde mit einem Leib, an dem alle Glieder eine wichtige Rolle für den ganzen Körper und seine Funktion spielen. Mich fasziniert an diesem Vergleich Paulus´, dass jede und jeder Einzelne innerhalb der Gemeinde mit ihren oder seinen Gaben zu einem guten Miteinander beitragen kann. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass jede und jeder willkommen ist, da sie eben ein wichtiger Teil des Ganzen sind - ein Teil des Leibes Christi.
Diese Idee von Paulus schätze ich und möchte gemeinsam mit Ihnen, den vielen verschiedenen Gliedern, unser Gemeindeleben vielfältig und abwechslungsreich gestalten.
Ich freue mich auf den Weg, den wir zusammen gehen werden, die Begegnungen auf diesem Weg und die Gelegenheiten, Sie kennen zu lernen und mit Ihnen über Gott und die Welt ins Gespräch zu kommen.
Vertrauen wir darauf, dass Gott uns auf unserem Weg begleitet, uns behütet und stärkt.

Ich wünsche Ihnen Gottes Segen und grüße Sie herzlich


Ihr Pfarrer Johannes Rossell