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Hinweis

In eigener Sache: Seit Oktober 2016 hat der Evangelische Kirchenbote eine neue Homepage. Falls Sie durch einen veralteten Link auf diese Seite gekommen sind: Hier befinden sich nur alte Artikel von 2010 bis Ende 2015 - sozusagen als Archiv. Die aktuellen Leseproben und das Archiv ab 2016 finden Sie auf unserer Homepage:

www.kirchenbote-online.de

Archiv des Evangelischen Kirchenboten von 2010 bis 2015

Runder Verkaufsschlager für den Transport von Torten

Um Geld für ihre Kirchengemeinde in Dreisen im Donnersbergkreis zu erwirtschaften, haben die beiden Presbyterinnen Brigitta Bathke und Traudel Schneider eine findige Idee entwickelt: Sie nähen Stofftragetaschen für Kuchen-Container. Mit deren Verkauf soll eine neue Abendmahlskanne finanziert werden. [weiterlesen]

Kanzel kann bei der Predigt nicht mehr einstürzen

In neuem Glanz erstrahlt die Stadtkirche in Kusel. Vier Monate war das Gebäude aus dem Jahr 1831 wegen einer Innenrenovierung geschlossen. Mit einem Festgottesdienst stellt die Gemeinde am Sonntag, 13. September, die sanierte Kirche wieder in Dienst. Sowohl die kalkulierte Bauzeit als auch die Kosten wurden eingehalten. [weiterlesen]

Expertenmacht und demokratische Kontrolle

Wie gefährlich ist TTIP? Das geplante transatlantische Handels- und Investitionsabkommen spaltet die Gemüter. Auf der einen Seite hört man Befürchtungen. Von Chlorhühnchen ist die Rede, genmanipulierten Lebensmitteln. Auf der anderen Seite beteuert die EU-Kommission, welche die Verhandlungen mit den transatlantischen Partnern führt, das sei Unfug. Mehr Transparenz bei den Verhandlungen fordert Gerd-Matthias Hoeffchen in seinem Gastkommentar im aktuellen KIRCHENBOTEN. [weiterlesen]

Drei Fragezeichen im Wortwahlkampf

Mit der richtigen Wortwahl beschäftigt sich KIRCHENBOTEN-Autor Stefan Mendling in seinem Leitartikel. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann hatte kürzlich Roberto Blanco vor einem Millionenpublikum als einen "wunderbaren Neger" bezeichnet. Respektlosigkeit oder Rassismus, fragt Mendling. [weiterlesen]

Bildung und Diakonie konstruktiv aufeinander beziehen

Stabwechsel bei den Diakonissen Speyer-Mannheim: In einem Festgottesdienst wurde der bisherige Vorsteher, Pfarrer Werner Schwartz, verabschiedet. Gleichzeitig wurde Pfarrer Günter Geisthardt als neuer Vorsteher eingeführt. Der promovierte Theologe bringt Leitungserfahrung mit aus verschiedenen kirchlichen Bereichen, zuletzt leitete er das Erziehungswissenschaftliche Fort- und Weiterbildungsinstitut der Evangelischen Kirchen in Rheinland-Pfalz in Landau. [weiterlesen]

Pfarrhäuser zu Wohnheimen

Die beiden großen Kirchen sollten in der Gesellschaft deutlicher gemeinsam Position beziehen. Das hat der Wittenberger Pfarrer und Bürgerrechtler Friedrich Schorlemmer gefordert. „Wenn es um Frieden, Ökologie und Gerechtigkeit geht, müssen wir ökumenisch die Stimme erheben“, sagte er auf der Landesgartenschau in Landau. Schorlemmer war Gast der KIRCHENBOTEN-Reihe „Blühende Landschaften“ im Kirchenpavillon. [weiterlesen]

Wünsche der Mitglieder kennenlernen

Rund 1750 Gemeindemitglieder der Kirchengemeinden Eppstein und Flomersheim, die älter als zwölf Jahre sind, haben Post von ihren Presbyterien bekommen. Enthalten ist ein Fragebogen, den die Gremien gern beantwortet zurückgesandt haben möchten. Die Gemeindemitglieder sollen die Möglichkeit erhalten, anonym ihre Anregungen, Ideen und auch Kritik in das Gemeindeleben miteinzubringen. [weiterlesen]

Wie die Russen mit der Krise umgehen

Seit über einem Jahr geht das Gespenst eines neuen Kalten Kriegs um in Europa. Die Rolle des Alleinschuldigen am Ukraine-Konflikt, an den Sanktionen und Gegensanktionen, sehen die meisten Europäer exklusiv bei Russland, das wegen des Ölpreisverfalls auch noch in eine schwere Rezession gerutscht ist. Wer sich im Sommer 2015 ein Bild davon machen möchte, wie sich das Land verändert, wie die Russen mit Krise und neuer Konfrontation umgehen, der kann eine Reihe überraschender Erfahrungen machen, schreibt Karsten Packeiser in seinem Kommentar im aktuellen KIRCHENBOTEN. [weiterlesen]

Schutz durch eine Bannmeile

Ist eine Bannmeile um Flüchtlingsheime, in der die Demonstrationsrechte nur eingeschränkt gelten, das geeignete Mittel, Flüchtlinge in Deutschland zu schützen? Ja, sagt KIRCHENBOTEN-Redakteur Jochen Krümpelmann in seinem Leitartikel. Denn es gehe in erster Linie darum, Flüchtlinge davor zu schützen, dass dass ausländerfeindliche Demonstranten ihnen ihre menschenverachtenden Parolen direkt ins Gesicht brüllen und die Schutzsuchenden damit weiter traumatisieren. [weiterlesen]

Zapfenstreich in der Kurpfalzkaserne und die Folgen

Der Speyerer Bundeswehrstandort wird abgewickelt. Viele Soldaten, ihre Familien sowie Zivilbedienstete sind von der Schließung der Speyerer Kurpfalz-Kaserne zum Jahresende betroffen. Noch ist der evangelische Militärpfarrer Ulrich Kronenberg für ihre Ängste und Sorgen da. Am härtesten treffe es zivile Standortbedienstete, die oft in existenzielle Nöte gerieten, berichtet er. Aber auch Kronenberg selbst sucht nach einer neuen Stelle. [weiterlesen]