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Potenziale entdecken. Pastorale Identität entwickeln.

Die Pfarrerin ist anders. Und der Pfarrer? Natürlich auch. So wie jede Pfarrperson wieder ganz anders ist. Und auch sein darf und sogar soll. So beschrieben schon im Klassiker von Manfred Josuttis. Denn Pfarrperson, die für sich darin geübt ist, ihre Identität im jeweiligen sozialen und personalen System stimmig neu auszupendeln, ist für die Kirche der Zukunft bestens ausgestattet. Sie erlebt sich als Person in der Berufsrolle in einer innerlich und äußerlich geklärten Haltung, in der sie frei und voll Freude auf eigene Ressourchen und Potenziale in Fülle zurückgreifen kann. Ausbildungskandidaten und -kandidatinnen für den Pfarrberuf üben sich neu in der beruflichen Rolle. Die kompetenzorientierte Ausbildung der Evangelischen Kirche der Pfalz (Prot. Landeskirche) fördert individualisiertes selbstreflektiertes und selbstverwaltetes Lernen und versteht dabei die Kandidatinnen und Kandidaten für den Pfarrdienst als Subjekte einer selbstgesteurten Ausbildung. Das Qualitätshandbuch formuliert dabei Bildungsstandards, die sich an den grundlegenden Impulsen des EKD-Reformprozesses orientieren und auf das Profil der pfälzischen Landeskirche abgestimmt wurden.

Neu eingestellt finden Sie das rund hundertseitige neue Qualitätshandbuch des Protestantischen Predigerseminars Landau im Download dieser Homepage.