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Andacht

RPR1. Angedacht: E-Biken.

Andacht vom 23.03.2024 von
Pfarrer Michael Landgraf
(zum Anhören auf den Lautsprecher klicken)

Biblischer Garten im Kirchgarten der Martinskirche in Billigheim

Der Garten um die evangelische Martinskirche in Billigheim gleicht einer parkähnlichen Anlage. Das Areal umfasst einige 100 qm. Mehrere Sträucher rund um die Kirche blühen zu verschiedenen Zeiten vom Frühjahr bis in den Herbst in üppiger Pracht. Den Rasen zieren alte Bäume wie: Ahorn, Linde, Rosskastanien und Akazien. Sie spenden im Sommer Schatten und bieten den heimischen Vögeln Raum für ihre Brutstätten.

Im Frühjahr 2005 wurde mit der Erstbepflanzung des „Biblischen Gartens“ begonnen. 


Nachlese Eröffnung des Biblischen Gartens Billigheim   „Seht die Lilien auf dem Felde an, wie sie wachsen, sie säen nicht, sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Auch Salomo in all seiner Herrlichkeit war nicht so gekleidet gewesen wie eine von ihnen!“ Mit diesem Vergleich der wundervollen Lilie mit dem Reichtum des Salomo wirbt Jesus für eine vertrauensvolle Hingabe an den Gott, der uns wohl versorgt, wenn wir uns ihm anvertrauen und auf Jesu gutes Wort hören. Mit diesen Worten aus dem großen Gottesdienst im Grünen wurde endlich der Biblische Garten in Billigheim eröffnet. Mit Unterstützung der neuen Präparanden, den harmonischen Klängen der Bläsergemeinschaft Bad Bergzabern und dem stimmungsvollen Gesang der Singgemeinschaft Billigheim konnte - zusammen mit der Kirchengemeinde Barbelroth-Dierbach – eine eindrucksvolle Feier das Kleinod mit den bald 60 verschiedenen Pflanzen, die in der Bibel oder in der christlichen Ãœber-lieferung Erwähnung finden, der Öffentlichkeit übergeben werden. Mögen viele Menschen hier Besinnung und vielleicht auch einen ganz neuen Zugang zur Bibel und der guten Botschaft unseres Herrn Jesus Christus finden. Ein herzliches Dankeschön an unsere Bibelgärtnerin Magda Odenbach, die unendlich viel Zeit und Kraft und auch Geld bisher in diesen Garten gesteck hat!  

 

 

Gottesdienst zur Eröffnung des Bibelgartens Billigheim am Sonntag, 17. August 2008 – 10,30 Uhr
 (verbunden mit der Einführung der Konfirmanden und zweier Taufen gemeinsam mit der Pfarrei Barbelroth-Dierbach)
Wer denkt bei Gärten nicht an das Paradies?
„Und Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaue und bewahre!“

Die Geschichte vom Paradies erzählt vom glücklichen Leben in der Einheit mit der Natur. Der irdische Garten ist dem Menschen seitdem der Ort, um Gott nahe zu sein. Hier besinnt er sich, die Erde zu gestalten und zu bewahren. So hält unser Bibelgarten Erinnerungen an das Paradies fest.

Gleichzeitig führt er uns die Vielfalt der Schöpfung vor Augen. Wer die Pflanzen be-trachtet kann vom Staunen zur Dankbarkeit ge-langen. Zudem kann er beginnen, sich ganz neu mit den biblischen Geschichten zu beschäftigen.

Herzliche Einladung!


Aus der Rheinpfalz vom 24.05.2008

Sie kennt jede Pflanze und jeden Strauch
Magda Odenbach lässt es im Bibelgarten der Martinskirche wachsen und gedeihen.

Ungefähr 110 Bäume, Sträucher, Pflanzen und Kräuter kommen in der für die Bibel charakteristischen Bild- und Gleichnissprache vor. Rund 80 dieser biblischen Gewächse wachsen im Bibelgarten der protestantischen Martinskirche in der Ortsmitte von Billigheim. Gehegt und gepflegt werden sie seit drei Jahren von Magda Odenbach, die sich seit fast 20 Jahren in vielfacher Weise für ihre Kirchengemeinde engagiert.

„Ich bin Gärtnerin aus Leidenschaft", bekennt die 64-Jährige beim Rundgang durch „ihren" Bibelgarten, in dem sie jede Pflanze und jeden Strauch kennt. Die Idee zu einem Bibelgarten, von denen es in ganz Deutschland ungefähr 50 geben soll, entstand vor fünf Jahren und stammte von Gemeindepfarrer Ralf Piepenbrink, inspiriert und unterstützt von Umweltpfarrer Gerhard Postel.

„Da war schon immer eine unansehnliche Ecke im Kirchgarten und ich musste mir mal wieder überlegen, was ich mit meinen Konfirmanden mache. Das Thema bot sich an", schildert der Seelsorger die Anfänge. Zunächst einmal ging es um die schweißtreibende Rodung der Ecke.

 Mittlerweile ist die Anlage bestens gepflegt, 15 bis 20 Stunden pro Woche verbringt Magda Odenbach im Bibelgarten. Ständig kommen neue Pflanzen dazu. Die Ideen für die Gestaltung wollen ihr gar nicht ausgehen. Vor allem von dem Granatapfelbaum schwärmt sie, wegen seiner tollen Blüten. „Vor zwei Jahren hat er sogar eine Frucht gehabt", erzählt sie im Gespräch mit der RHEINPFALZ.

Im Hohelied Salomons werden dem Granatapfel viele Loblieder gesungen, unter anderem wird seine Form mit der Schönheit einer Frau verglichen. „Einem Karmesinband gleich sind deine Lippen und dein Plaudermund ist lieblich. Gleich dem Riss im Granatapfel schimmert deine Schläfe hinter deinem Schleier hervor", heißt es da.

Die große silbrig-grüne Mariendistel trägt in diesem Jahr vier Blütenansätze, wie die Bibelgärtnerin stolz zeigt. So lieblich der Name der dornigen Schönheit klingt, in biblischer Zeit wurde sie auch als Peitsche benutzt. Auch die älteste Kulturpflanze, der Wein, gedeiht im Bibelgarten: „Noah aber, der Landsmann war der erste, der Weinreben pflanzte", steht im alten Testament. Rizinus, süße Minze, Meerrettich, Lavendel, Basilikum oder Rosmarin sind nur einige der vielen Kräuter, die im biblischen Garten wachsen. Auch Ysop, ein bis heute bei den Arabern beliebtes Gewürz, wächst in Billigheim. In biblischer Zeit wurde er zu Reinigungshandlungen benutzt, das Blut eines Opfertiers wurde mit einem Ysopbüschel auf Aussätzige gesprengt.Auch Judasbaum, Stieleiche, Libanonzeder und Zypresse wachsen im Bibelgarten, der ein unerschöpfliches Thema scheint. „Ich freue mich, wenn ich es täglich wachsen sehe", sagt die Gärtnerin.

Nicht vergessen möchte Magda Odenbach „ihre" Männer, Theo Brüsike, Gerd Blättner, Erwin Schwarz und Ehemann Reinhard. „Sie sind immer da, wenn schwere Arbeiten zu tun sind. Und auch vom Presbyterium bekomme ich Unterstützung, wann immer ich sie brauche", sagt sie. In Kürze sollen die Holzscheiben, auf denen die Namen der Pflanzen nur noch schlecht zu lesen sind, durch Emailleschilder ersetzt werden.

Sowohl der Text als auch die Fotos stammen von Sonja Pfundstein und wurden mit Ihrer Genehmigung eingefügt.

 


Im Bibelgarten sind folgende Pflanzen gepflanzt :

1 Paradies: Hier wurde eine Quitte (Paradiesapfel) gepflanzt
2 Lilien und Gras auf dem Felde werden in einem Sandstein - umrandeten Beet angelegt
3 Unser tägliches Brot: hier wird Getreide gesät und Gemüse gesteckt
4 Im Garten: Hier werden Rebe, Maulbeere, Mandel und Feige gepflanzt
5 Kräuter wie Koreander, Lorbeer, Pinie, Dill, Minze, Kümmel haben hier ihren Platz
6 Bittere Kräuter: Lattich, Meerrettich, Lavendel, Minze, Petersilie, Zichorie, Löwenzahn
7 Pflanzen der Passionsgeschichte: Dornenkrone (Kreuzdorn, Hundsrose, Brombeere) –
   Essigschwamm (Wermut, Ysop) – Judasbaum - Zypresse
8 Friedensbaum - Ölbaum
9 Bäume des Waldes – Oleander, Granatapfel, Zeder, Tamariske
All diese Bäume, Büsche, Sträucher, Kräuter und Getreide haben einen biblischen Bezug.
Die Randbeete sind im Sommer mit bunten Sommerblumen, zur Augenweide der Kirchenbesucher und der fremden Gäste bepflanzt.Ein Spaziergang durch den Kirchgarten lohnt sich. Magda Odenbach

An Hand des Planes und der Erläuterungen können Sie sich ein Bild über den Biblischen Garten machen

 

 

Durch Anklicken eines Bildes können Sie die Diashow starten

Prot. Martinskirche
Der biblische Garten
Die Lilie: 'Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. ' Mt 6,28: 6,28
....den Maulbeerbaum: 'Und er lief voraus und stieg auf einen Maulbeerbaum, um ihn zu sehen; denn dort sollte er durchkommen.' Lk 19,4
Pflanzen der Passion
Zypresse: 'Es sollen Zypressen statt Dornen wachsen und Myrten statt Nesseln. Und  dem HERRN soll es zum Ruhm geschehen und zum ewigen Zeichen.' Jes 55,13
Rose (Dornenkrone) '...und flochten eine Dornenkrone und setzten sie ihm aufs Haupt und gaben ihm ein Rohr in seine rechte Hand ...' Mt 27,29
Brombeere: '...man liest nicht Trauben von Hecken' Lk 6,44
Tamariske: 'Abraham aber pflanzte einen Tamariskenbaum in Beerscheba' 1.Mose 21,33

Aus der Saarbrücker Zeitung vom 25/26 August 2012, mit freundlicher Genehmigung des Autors und Fotografen Willi Stork.

Auch die Aloe vera ist biblisch


In Billigheim gibt es eine sehenswerte Kirche und davor den von Magda Odenbach angelegten Bibelgarten
Mit einem Bibelgarten wartet die evangelische Kirchengemeinde Billigheim in der Pfalz auf. Magda Odenbach hat ihn geschaffen, und sie sorgt dafür, dass die „biblischen Pflanzen“ bestens gedeihen.

Sehenswert sind der Bibelgarten, aber auch die evangelische Kirche in Billigheim

Billigheim. Sie hoffe, sagt sie, „dass mich mein Herrgott noch lange gesund erhält“, aber auch, dass sich für „danach“ eine Nachfolge finde. Im Gespräch mit Magda Odenbach muss man um das Thema Ehrenamt kein Gewese machen, sie lebt es. Seit 24 Jahren ist die kleine weißhaarige Frau, die über einen guten Schuss Pfälzer Humor verfügt, in der evangelischen Kirchengemeinde Billigheim das „Mädchen für alles“. Zuständig für den Kirchendienst, aber auch als Mitorganisatorin diverser Termine und als Kirchenführerin. Und seit dessen Gründung vor acht Jahren ganz besonders als Pflegerin und Hegerin des Bibelgartens.

300 Quadratmeter

Wer in der Mitte des südpfälzischen Ortes, der einst das Stadt- und Marktrecht besaß, die Schritte zur evangelischen Kirche lenkt, geht über einen begrünten Vorplatz. Etwa ein Drittel davon nimmt inzwischen der biblische Garten ein. Auf etwa 300 Quadratmetern sind nicht nur, aber vor allem Sträucher, Bäume, Blumengewächse und Kräuter angepflanzt, die auch im Alten oder Neuen Testament vorkommen. Teilweise wird auf kleinen Hinweisschildern auch gleich die Zitatstelle mitgeliefert.

In der Bibel werden, so steht es in einer Doktorarbeit von Katrin Stückrath zum Thema, „über 100 Pflanzen in unterschiedlichen Zusammenhängen erwähnt“. So etwa die Olive (5. Buch Mose, Kap. 8, Vers 7-10), der Weinstock beziehungsweise sein Endprodukt (Buch der Richter, Kap. 9, Vers 12-13, oder Matthäus, Kap. 26), der Buchsbaum (Jesaja, Kap. 41, Vers 17-20), dann die Mandel im 4. Buch Mose, die Mariendistel im Buch der Richter und die Libanonzeder im 3. Buch Mose. Die Maulbeere (Lukas 19) ist in Billigheim gleich dreifach vertreten. Eines der Exemplare ist mit 60 Jahren sogar weit älter als der Garten.

Im deutschsprachigen Raum sind in den vergangenen Jahrzehnten weit über 100 Bibelgärten unterschiedlichen Zuschnitts angelegt worden. In den USA haben „bible gardens“ im Zusammenhang mit dem anglo-amerikanischen Protestantismus eine sehr lange Tradition. Hinzu kommen – zum Beispiel auch an der Hebrew University in Jerusalem – weltweit an Hochschulen und anderen Einrichtungen Gärten, in denen gezielt Pflanzen mit biblischer Erwähnung einen Platz gefunden haben. Naturgemäß haben alle diese Nutz- und Zierpflanzen, so vertraut sie uns auch im heimischen Garten, Obst- oder Ackerbau sein mögen, einen Bezug zum Mittelmeerraum beziehungsweise zum Vorderen Orient.

Die Idee zum Billigheimer Bibelgarten geht, so Magda Odenbach, auf den vor zwei Jahren pensionierten Ortspfarrer Ralf Piepenbrink zurück. Als der sie gefragt habe, ob sie da mittun wolle („Lass dir was einfallen!“), habe sie gleich „Ja“ gesagt. Und auf vom Pfarrer organisierten Reisen ins Heilige Land oder die Türkei habe sie dann auch so manche Anregung erfahren. Außerdem schaffte sie sich Fachbücher an, die sie zu Rate ziehen kann. Da kann man getrost auch die Bibel dazu zählen, „schließlich haben wir hier Pflanzen, die schon vor 3000 bis 5000 Jahren im Heiligen Land angebaut wurden“.

 Die Anfänge waren natürlich eher bescheiden, aber dann baute Magda Odenbach „ihren“ Bibelgarten nach und nach bis zum heutigen Umfang aus. So finden sich Lavendel, Feuerlilie, Mannstreu und Aronstab, Margeriten und Kapuzinerkresse, Jakobsleiter, Salomonsiegel und Frauenmantel. Sie alle sind ebenso biblische Pflanzen wie Christrose, Oleander oder Agaven. Und auch die heute in der Kosmetik und Naturmedizin so geläufige echte Aloe vera ist zu finden (Psalm 45, 9). Die biblische Bedeutung des Apfels muss nicht eigens betont werden, aber auch Granatapfel, Feige und Quitten gehören hierher. Dann Bäume und Sträucher wie die Stieleiche, die Pinie, der Lorbeer, der Judasbaum oder der Ginster. Und natürlich Kräuter wie Rosmarin, Thymian, Oregano, Zitronenmelisse oder Ysop sowie Gemüse wie Kürbis, Zwiebel und Lauch.

„Der Optik zuliebe“ hat Magda Odenbach auch einige „nichtbiblische Blumen“ wie Fuchsien, Stiefmütterchen oder Tagetes (in Form eines Jonasfisches) hinzugefügt: „Irgendwas blüht immer, die Rosen sowieso.“ Und sie denkt schon über ein neues Beet nach, in dem etwa der Kreuzkümmel einen Platz finden soll. Vielleicht findet sie beim Umgraben dann auch wieder menschliche Knochen. Es wäre nicht das erste Mal: Bis 1837 war um die Kirche, wie früher üblich, der Friedhof – und einmal stieß sie auf ein weitgehend erhaltenes Skelett, das merkwürdigerweise nur 60 Zentimeter tief lag.

Bei der Pflege der Pflanzen im Bibelgarten werden grundsätzlich keine Pestizide verwendet, gegen Blattläuse hilft auch Brennnesselsud. Zumal Magda Odenbach schon aus Kostengründen viele Samen zur Nachzucht selbst erntet. Bei Weizen und Gerste sei das aber nicht so einfach, der Tauben wegen. Getreu dem Sprichwort: „Sie säen nicht…“

Auch die Kirche ist einen Besuch wert.

Jesus lehrt die Jünger beten

Neben dem Garten ist auch die Kirche einen Besuch wert. Sie ist nämlich selbst ein Schmuckstück. Mit einem 38 Meter hohen Turm, der im Ursprung salisch ist (11. Jahrhundert) und den man nach einem schweren Schaden in den fünfziger Jahren zum Glück nicht abgebrochen hat (der Pfarrer war dagegen), sondern von einer Fachfirma aufwendig restaurieren ließ. Der Chor stammt aus dem 13./14. Jahrhundert, das Schiff aus dem 16. Jahrhundert. Am bemerkenswertesten in dieser Kirche – bis 1954 eine Simultankirche, ehe sich die Katholiken einen eigenen Betonbau errichteten – sind jedoch die wohl in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts entstandenen Wandmalerien, darunter eine seltene Darstellung des Vaterunser („Jesus lehrt die Jünger beten“). Die erst 1892 wiederentdeckten und dann freigelegten Fresken wurden leider nach damaliger Gewohnheit mit Ölfarbe übermalt. Bei der Renovierung in den sechziger Jahren wurde das zwar wieder abgeschwächt, aber auch dabei war man nicht sehr rücksichtsvoll. Doch noch immer sind die Malereien sehr eindrucksvoll.

„Ich bin stolz“

Stolz auf das, was sie mit dem Bibelgarten geschaffen hat, ist Magda Odenbach. Sie hegt und pflegt all die „biblischen Pflanzen“.

Draußen, im Bibelgarten, ist Magda Odenbach, die natürlich auch zu Hause einen Garten mit Blumen und Gemüse hat, fast täglich am Pflegen und Hegen: „Mit dem Pflanzen ist es ja nicht getan. Man muss dahinter stehen und sehr viel Liebe dafür aufbringen. Ich bin stolz, dass das jetzt so geworden ist.“ Wobei ihr damals, als alles verwildert gewesen sei, auch die Konfirmanden geholfen hätten. Magda Odenbachs Ehemann, ein drahtiger und braun gebrannter Rentner, hat zu all dem, wie sie sagt, eine eigene Sichtweise: „Die kommt ja gar nicht mehr heim.“

Auf einen Blick

Anfahrt: A 6/A 8 bis Pirmasens, dann B 10 bis Landau, B 38 Richtung Bad Bergzabern, Abzweigung nach Billigheim; Parkplatz gegenüber der Kirche.

Kontakt: Pfarramt Billigheim-Ingenheim, Tel.: (0 63 49) 92 92 83 (montags, mittwochs und freitags von 9 bis 11.30 Uhr), E-Mail: pfarramt.ingenheim(at)wvkirchepfalz.de. Führungen nach Vereinbarung möglich. Der Kirchenschlüssel ist auch in der Bäckerei Kuhn während der Verkaufszeiten erhältlich. sto