Mit seiner Formation Celloland spielt der musikalische Grenzgänger Burkard Maria Weber am Freitag, 23.09.2022, um 19.00 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche Speyer.

Werke von Erik Satie stehen im Mittelpunkt, eingerahmt von Stücken von Gabriel Fauré, Camille Saint-Saëns und ergänzt durch eigene Kompositionen. Dazu wird Lyrik von Marsha Kaleko vorgetragen, die die besondere impressionistische Stimmung der Werke ergänzt.
Das Besondere dieses Programms liegt in der klanglichen Verbindung der Instrumente, die den Werken eine besondere emotionale Dichte und klangliche Differenziertheit verleiht. Wobei besonders die Kompositionen von Burkard Maria Weber künstlerische Akzente setzen.

Mit seiner einzigartigen Besetzung hat das Ensemble Celloland Akzente setzten können, nicht nur in der Interpretation und Bearbeitung romantischer, impressionistischer und Modernen Werken, sondern vor allem mit eigenen Werken, die in ihrer Art einzig in der Musikszene sind.

Burkard Maria Weber ist unter den Cellisten heute eine der großen kreativen Persönlichkeiten und findet mit seinen innovativen experimentellen Arbeiten und Kompositionen für das Violoncello, Violoncello mit Rundbogen und das elektrische Cello internationale Beachtung.

Gitarrist Alexander Lützke mit der Klassischen Konzertgitarre sorgt für Klang und Atmosphäre und Michael Heise mit dem Kontrabass für das klangliche Fundament. David Mette macht mit seiner Spielweise das Schlagzeug zu einem melodischen Erlebnis. Karien Anna Weber bereichert mit ihren stimmlichen Qualitäten und Ausdruckskraft das Ensemble.

Ein Abend abseits ausgetretener Musikpfade erwartet das Publikum.

Karten gibt es im Vorverkauf für 15 Euro beim SWR-Tickettelefon unter der Nummer 0631/36228-39565, bei Thalia, Telefon 0631/362190, sowie für 16 Euro an der Abendkasse (freier Eintritt für Kinder bis 14 Jahren).