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Evangelische Kirche der Pfalz

Evang. Arbeitsstelle Bildung + Gesellschaft

Diakonische Einrichtungen im Kirchenbezirk:

Pädagogischer Ansatz

Mit Herz und Seele

„Wir leben mit den Kindern im Alltag christliche Werte, wie Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft und Achtung vor der Schöpfung. Durch den kirchlichen Jahreskreis erfahren wir in unserer Gemeinschaft Halt und Orientierung. Rituale, biblische Geschichten und Lieder, sowie Gespräche über Gott und die Welt begleiten uns jeden Tag. Glaube kann so in jedem Kind wachsen und es für sein Leben stärken.“

Aus unserem Leitbild: Religiöses Bildungsangebot

 

Christliches Miteinander-Leben
Selbstverantwortliches Handeln und Gestalten 
Erhalten natürlicher Neugier und Lernbereitschaft

"Das Kind ist ein selbständiges, selbstbewusstes Mitglied unserer Gesellschaft."

Wir verstehen unsere "Offene Arbeit" als die Pädagogik der Gegenwart, in der die Kinder eigene Spuren hinterlassen und kontrollieren können wie sich diese Spuren auf das Selbst und das Miteinander auswirken.

Unseren Kindern bieten wir Raum zum Bewegen, um sich gut zu entwickeln.
Für ihre Entwicklung des Denkens, der Sprache, der Identitätsfindung bieten wir ihnen Freiräume, um sich zu finden und entfalten zu können.

Bewegung ist das Tor zum Leben!

Eine solche pädagogische Haltung wird in vielen Gebieten der praktischen Arbeit deutlich.
Neben diesen partizipativen Elementen spielt der Bezug zu den Lebenswelten der Kinder: also ihren Erlebnissen in der Familie, im Wohnviertel, mit den Freunden, in der pädagogischen Arbeit eine wichtige Rolle (Lebensweltorientierung).

Pädagogische Ziele:
Partizipation
Bildung
Integration
Lebensweltorientierung
Resilienz

Eine Blickrichtung ist dabei die Kommunikation und Interaktion der Erzieher mit den Kindern. Daran, wie Erzieherinnen miteinander oder mit Kindern sprechen, kann deutlich werden, welche pädagogische Haltung sie vertreten und ob sie ihr Wissen über entwicklungsfördernde Kommunikation anwenden. Auch in der Gestaltung der Räume kann man sehen, wie die Kinder in der Einrichtung beteiligt werden, welchen Stellenwert ihre Arbeiten haben und wie sie sich und ihre Interessengebiete sichtbar machen. In Tageseinrichtungen für Kinder spiegeln sich die gesellschaftlichen Entwicklungen wieder. Entsprechend haben sich die Schwerpunkte in der Betreuung, Erziehung und Bildung von Kindern verschoben.

Durch die Berufstätigkeit beider Eltern sind viele Kinder einen ganzen Tag, über einen langen Zeitraum, bis zu 9,5 Stunden in der Einrichtung. Durch unsere Funktionsbereiche müssen diese Stunden nicht in einem Gruppen-Raum verbracht werden. Die Kinder können je nach Situation, Angebot und eigener Befindlichkeit die Funktionsbereiche wechseln.

Frühdienst beginnt ab 7.00 Uhr, über 7.30 bis 8.00 Uhr.
Die Mittagszeit hat auch einen großen personellen Bedarf, da wir in drei Schichten zum Essen gehen; drei Ruhezeiten (mit Schlafen und Wickeln, …) einplanen müssen und die Schließzeit unter Mittag nur eine halbe Stunde beträgt.
Insgesamt haben wir 8 Räume für das pädagogische Angebot im Gebäude, dazu kommt noch unser Garten und die Schulturnhalle, die wir einmal in der Woche mit zwei Gruppen nutzen.