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Projektbeschreibung

Ziel des Projektes war es, das kulturhistorisch bedeutende Ensemble mit denkmalgeschützter Kirche aus dem Jahr 1721, Pfarrhaus und Gemeindehaus zum einen mit einer modellhaften Energieversorgung auszustatten und zum anderen durch Nutzungserweiterungen der Kirche zum Erhalt des Kulturdenkmals beizutragen.

Mit dem Energiekonzept, gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit,  soll die „Sonne vom Aufgang bis zu ihrem Niedergang“ genutzt und das Ensemble mit 100 % erneuerbarer Energie für Strom und Wärme versorgt werden.

Informationen dazu finden Sie auch in der Pressemitteilung der Landeskirche vom 2. Februar 2018 sowie in einem Artikel des Evangelischen Kirchenboten.

Zum Gesamtkonzept gehört ein neues Raumkonzept für die ortsbildprägende Kirche. Der Kircheninnenraum soll grundlegend umgestaltet werden, um das Gebäude zukunftsfähig zu machen, damit es künftigen Anforderungen an Liturgie und vielfältige Nutzung gerecht wird.

Durch umfangreiche Umgestaltung des Kircheninnenraums wird es künftig möglich sein, neben traditionellen und modernen Gottesdiensten die Kirche für die unterschiedlichsten Veranstaltungen zu öffnen und mit neuem Leben zu füllen. Darüber hinaus sollen künftig in Kooperation mit der Ortsgemeinde für alle Bürger*innen Trauerfeiern - auch römisch-katholische und nichtkonfesionelle - in der Kirche stattfinden können, um auch größeren Trauergemeinden einen Abschied von ihren Verstorbenen in Würde zu ermöglichen. Zugang und Kirchenraum werden barrierefrei sein.

Einen Flyer mit der Beschreibung des Projekts finden SIE hier.