Programm siehe auf der Seite Gottesdienste/Besondere Gottesdienste
Andacht
RPR1. Angedacht: Zwei linke Hände mit ausschließlich Daumen!
Andacht vom 19.10.2024 von
Pfarrer Sascha Müller
(zum Anhören auf den Lautsprecher klicken)
Chorfreizeit 2003 Waldfischbach
Ja, ja der Kirchenchor war mal wieder auf FREIZEIT – SFL-Wochenende, so könnte man´s auch nennen (singen,feiern,lachen); und das Schönste daran war, dass fast alle dabei waren!
Bitte um 18h alle da sein, denn um diese Zeit gibt´s Abendessen in Maria Rosenberg!
Wo das liegt? ..in Waldfischbach!
Fahrgemeinschaften wurden gebildet und mit mehreren Pkws fuhren wir los, natürlich gab´s auch Nachzügler und zur Strafe mussten sie mit den Resten vorlieb nehmen.
19h „Chorprobe“ so war´s angesagt und nach leichtem Aufwärmtraining ging´s zur Sache: Die Jahreslosung 2003 als sehr schöner Kanon von G.M. Göttsche, war schnell eingeübt, aber dann.................
Johann Georg Kühnhausen: „Matthäuspassion“, nicht leicht, doch wir schaffen das.
Konzentriert probten wir bis 21h. Danach trafen wir uns im Kellerlokal und dort wurde aufgetischt, fast zu viel des Guten.
Ein kleiner „Sängerwettstreit“ mit einer noch anwesenden Gruppe trug zur allgemeinen Erheiterung bei und einige von uns liefen so richtig zur Hochform auf. Mit viel Lachen ging der erste Tag gegen Mitternacht zu Ende.
Frühstück ab 8 nach dieser feucht-fröhlichen Nacht, ein kleiner Spaziergang an der frischen Luft und um 10 wollen wir uns wieder zum Singen sehn.
Fünf weitere Sänger/innen sind mittlerweile noch eingetroffen, bis 12h wurde wieder geprobt.
Mittagessen, dann Freizeit! Einige brauchten etwas Schlaf, doch viele brachen um 13.30h zu einer Wanderung auf. Durch Schnee und Eis spazierten wir durch den Winterwald, zu Anfang war´s ganz schön kalt. Doch unser Pfarrer brachte uns noch zum Schwitzen aber pünktlich konnten wir um halb vier an der Kaffeetafel sitzen. Von 4-6 wurde wieder gesungen, viele Passagen sind schon gelungen. Nen netten „Swing“ studierten wir noch ein, einen Song über die Kirchenchorfreizeit, auch das muss sein. (übrigens auch von Christas Bruder, G.M. Göttsche).
Nach dem Abendessen wieder Probe ab 19h, Lob gab´s für unsre Tenöre, was uns zu Beifall und Zugaberufen veranlasste.
Der Ausklang im Keller war wieder sehr nett und einige fanden sehr spät erst ihr Bett.
Doch nichts destotrotz , aufstehn um sieben, viele wären gern noch im Bettchen geblieben. Frühstück, proben nochmals 2 Stunden, so brachten wir die Tage über die Runden. Nie wurde der Spass und das Lachen vergessen, wir dachten wirklich nicht nur ans Trinken und Essen.
Zuhaus angekommen erholen wir uns bald, nicht nur die Christa braucht nen Kuraufenthalt!
Margit Bischoff