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150 Jahre Stadtkirche Homburg
Mit einem bewegenden Gottesdienst wurde in Homburg gefeiert.
Im Jahr 1874 wurde das neue Kirchenschiff eingeweiht und zwar am 29. November 1874. Der Turm freilich stammt aus dem Jahr 1778 und ist somit rund 100 Jahre älter als der eigentliche Kirchbau. Ursprünglich war auch mal ein Turmneubau angedacht – dazu ist es jedoch auf Grund anderer Bauvorhaben (z. B. das Schwesternhaus in der Lagerstraße) nicht gekommen.
So wurde in diesem Jahr 150 Jahre Protestantische Stadtkirche am Freitag, dem 29. November 2024 mit einem Festgottesdienst gefeiert. In diesem Rahmen wurde als besonderer musikalischer Höhepunkt die Kantate „Ein feste Burg ist unser Gott“ (BWV 80) von Johann Sebastian Bach aufgeführt.
Im Anschluss gab es einen Empfang in der Kirche.
Eine kleine Bilderausstellung zur Geschichte der Stadtkirche ist auch jetzt noch zu sehen. Ein Audio-Guide zur Erschließung des Kirchgebäudes gibt es auch.
Bilder: Homburger Kantorei, Camerata Saarpfalz und Solisten | ta
Besonderes im Dekanat
Stadtkirche
Prot. Kirchengemeinde Homburg St. Michael, Homburg
Prot. Kirchengemeinde Homburg Stadtkirche
Hilfe für Menschen in der Ukraine
Spendenkonto Ukraine-Hilfe
Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin Evangelische Bank
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02 BIC: GENODEF1EK1
Stichwort: Ukraine Krise
www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/
Hinweise für Personen, die Wohnraum zur Verfügung stellen möchten:
Menschen, die privat eine Unterkunft für aus der Ukraine geflüchtete Menschen zur Verfäügung stellen möchten, können ihr Wohnungsangebot beim Elinor-Netzwerk Gastfreundschaft Ukraine | elinor.network oder bei „LeavenoOnebehind“ Engagieren – ukraine.lnob.net registrieren. Wir raten dazu, das Unterbringungsangebot zugleich auch bei der kommunalen Verwaltung und der zuständigen Ausländerbehörde zu hinterlegen.
Beratungsstellen für Geflüchtete
Außerdem steht das Diakonische Werk Geflüchteten aus der Ukraine auch mit all seinen Migrations-Beratungsstellen in der Pfalz – darunter auch den Erstaufnahmeeinrichtungen in Kusel und Speyer – zur Seite. Die Menschen erhalten u.a. darüber Auskunft, welche Sozialleistungen ihnen in Abhängigkeit von ihrem Aufenthaltsstatus zustehen.
Weitere Auskünfte erteilt gerne der Beauftragte für Migration und Integration Helmut Guggemos (Telefon: 06232 664-101, Helmut.Guggemos(at)diakonie-pfalz.de)