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Abwechslungsreiches Programm beim Benefizkonzert für die Flüchtlingshilfe


„Es wird alles gut werden, wenn sich alle auf den  e i n e n  Gott einlassen“

Zu einem großen Erfolg wurde das vom Kirchenchor Chor 100 der Protestantischen Kirchengemeinde Blieskastel in der Protestantischen Kirche auf der Agd veranstaltete Benefizkonzert für die Flüchtlingshilfe Blieskastel. Pfarrer Matthias App konnte dazu neben den zahlreich erschienenen Konzertgästen und den Sängerinnen und Sängern des veranstaltenden Chores auch vier prominente Gäste begrüßen, die sämtlich in der Musikszene unserer Region einen guten Namen haben: Margarete Preiß und Robert Dawo, beide am ehesten der Liedermacherszene zuzuordnen, und Sabine von Blohn und Helmut Hofmann, die eher die Sparte „Klassische Musik“ vertreten. Herzlich begrüßen konnte Pfarrer App auch eine Reihe von Flüchtlingen, die als Gäste anwesend waren. Chorleiter Thomas Hero und die Solisten hatten ein sehr abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, das in seiner musikalischen und inhaltlichen Spannweite keinen Wunsch offen ließ. Dem adventlichen Charakter des Abends entsprechend standen vorweihnachtliche Weisen älteren und neueren Datums, Texte bekannter Autoren, zum Nachdenken einladende Lieder deutscher und internationaler Liedermacher sowie eine Reihe Neuer Geistlicher Lieder (NGL), auf die sich der Chor 100 spezialisiert hat, auf dem Programm. Dem Abwechslungsreichtum des Abends kam entgegen, dass Chor und Solisten immer nur kurze Musik- bzw. Textblöcke darboten, bevor die jeweils nächsten Mitwirkenden „an der Reihe“ waren. Der Chor 100, dem die gute Singlaune anzuhören war, brachte u.a. „Tochter Zion“, „In der Nacht von Bethlehem, da ist ein Kind geboren“, „Herr ich lobe Dich, denn Du erwärmst auch mich“, „Du hältst unsere Zukunft in der Hand“, „Siahamba“,  „Kommt her zu mir, wenn euch Sorgen und Last bedrücken“, „Und wieder ist Dezember“, „Hört der Engel helle Lieder“ zu Gehör. Margarete Preiß, „Spätberufene“ in Sachen Gitarrenspiel und Gesang, und Robert Dawo, „Urgestein“ in der regionalen Rock- und Popszene und ebenfalls mit Gitarre und Stimme unterwegs, präsentierten eine Reihe nachdenklicher Lieder aus dem Bereich „Menschenrechts-, Antikriegs- und Friedenslieder“ vom Klassiker „Die Antwort weiß ganz allein der Wind“ über die  Klaus-Hoffmann-Lieder „Sonne, die ich meine“ und „Und der Himmel schaut zu“ bis hin zu den Peter-Maffay-Liedern „Feuer, Liebe, Glück, Magie“ (aus „Tabaluga“) und „Lieber Gott“. Margarete Preiß trug zwischen den einzelnen Liedblöcken nachdenkliche Texte wie z.B. übers Glück (von Lars Reichow) und das Schicksal unseres Planeten („Terra“) sowie „Bedenkt. Sollen wir sie lieben, diese Welt?“ (beide von Hanns Dieter Hüsch) vor.

Sopranistin Sabine von Blohn, im Hintergrund Pfarrer Matthias App
Chorleiter Thomas Hero (am Mikrofon) mit einem Teil des Chors 100


Sabine von Blohn, Sopranistin mit klassischer Stimmausbildung und Mitglied im Opernchor des Saarländischen Staatstheaters mit Soloverpflichtung, am Klavier begleitet von Helmut Hofmann, der Chorleiter, Lehrer an einer Musikschule, Komponist von Musicals und Liedern und Leiter von Musikprojekten mit Kindern usw. ist bzw. war), übernahm schließlich den Part der eher klassischen Musik und brachte das altehrwürdige „Ich steh an Deiner Krippen hier“ (von Paul Gerhardt und Johann Sebastian Bach), den berühmten Gospel „Amazing Grace“ und das nicht minder bekannte „Somewhere – There’s a place for us“ (aus Leonard Bernsteins „West Side Story“) zu Gehör.
Eine kleine Überraschung hatte sich Chorleiter Thomas Hero für den Schluss aufgehoben: er sang für seinen Chor, die Solisten und die Konzertbesucherinnen und -besucher solo „Auf der Suche nach Weihnachten“ – in der souveränen Art eines Mitglieds des legendären Show- und Sound-Ensembles „Chorwurm“, bei dem er schon seit längerem mitwirkt.
Dem auf jeden Lied- oder Textbeitrag folgenden starken Beifall war unschwer zu entnehmen, dass dem Publikum das dargebotene Programm sehr gefiel.
Pfarrer Matthias App bedankte sich beim Chor, dem Chorleiter, den Solisten und allen Besucherinnen und Besuchern für Mitwirkung und Erscheinen und informierte noch einmal darüber, dass der Erlös aus den Spenden am Ausgang über den Verein „Flüchtlingshilfe Blieskastel e.V.“ Flüchtlingen in allen Stadtteilen der Stadt Blieskastel zugute kommt.
Statt einer Predigt gab er allen Anwesenden ein Wort der Zuversicht mit auf den Weg: „Es wird alles gut werden, wenn sich alle auf den  e i n e n  Gott einlassen“.
Das Konzert schloss endgültig mit dem gemeinsam gesungenen mächtigen Lobgesang „Großer Gott wir loben Dich“; kein Wunder, dass manchen der Besucher eine Gänsehaut  über den Rücken lief.
Wegen des unwirtlichen Wetters musste das geplante „Verweilen am kleinen Glühweinstand im Pfarrgarten vor der Kirche“ kurzfristig in den großen Saal des Käthe-Luther-Hauses verlegt werden, was der entspannt-zufriedenen Stimmung  aber keinen Abbruch tat, so dass es bei Glühwein und sonstigen Getränken und Würstchen, Weck, Lebkuchen und Gebäck noch zu angeregten Gesprächen – auch mit den Gästen – kam.

Bericht von Rudi Kleinpeter

Erntedankbrunch in Bildern

Gemeindefest unter dem Zeichen von Fisch und Taube


„Öffnet den Kreis weit herzlich willkommen,
wie schön dass du da bist, komm sei unser Gast.
Hier gibt’s keine Fremden hier gibt es nur Freunde,
die du bisher noch nicht getroffen hast."

So sang unser Chor zur Begrüßung.

Eine stattliche Zahl von Gästen war dieser Einladung gefolgt. Auch wenn uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, war es ein schöner Festtag.


Gleich drei  Geistliche gestalteten den Festgottesdienst am Vormittag mit: Pfarrer App , Vikar de Araujo  und Pfarrerin Wagner. Marianne Wagner war eigens aus Neustadt angereist,  um die Predigt zu halten.  Sie ist gewissermaßen die Außenministerin unserer Pfälzischen Landeskirche, und pflegt unter anderem die Kontakte zu den Partnerkirchen in Ghana und Westpapua.  Frau Wagner lud jeden Christen und jede Christin dazu ein,  den Glauben als persönliche Aufgabe und Bereicherung zu begreifen und ihn hinauszutragen in die Welt. Diese Mission der Christen stand im Mittelpunkt des Gottesdienstes.


Am Samstag vor unserem Gemeindefest hatten zwei Presbyterinnen aus Blieskastel beim Eröffnungsgottesdienst zur Mission Mobil in Zweibrücken Taube und Fisch in Empfang genommen, um diese dann mit nach Blieskastel zu nehmen.


Fisch und Taube sind zwei wichtige Symbole des christlichen Glaubens. Unser Glaube soll „mobil“ sein, beweglich wie ein Fisch und frei wie eine Taube.

Die Taube erinnert uns an den Heiligen Geist, der uns neue gute Ideen bringt, der uns den Frieden lehrt und uns hilft in einem guten Geist miteinander umzugehen.

Der Fisch ist ein Symbol, das uns an Jesus Christus erinnert. Das griechische Wort für Fisch setzt sich aus den Anfangsbuchstaben  der Worte JESUS CHRISTUS GOTTES SOHN RETTER zusammen.

Jeder Besucher und jede Besucherin konnten nach dem Gottesdienst am Sonntag in Blieskastel diese beiden Symbole mit nach Hause nehmen. Taube und Fisch warteten  liebevoll  gebacken und verpackt auf uns alle.

Der Glaube als Einladung und Auftrag für uns, dafür standen auch unsere Konfirmanden und Jubilare. Während die einen noch vor ihrer Konfirmation stehen, haben die anderen schon 50 bzw. 60 Jahre gelebten Glaubens hinter sich.  Während die“ Jungen“ ein  kurzes Anspiel über Freundschaft vorführten, waren die“ Alten“ stolz und glücklich über das im Glauben  schon Erlebte und Durchlebte.

Gemeinsam feierten wir dann alle zum Abschluss des Gottesdienstes Abendmahl. So wie jeder Fisch und Taube bekam, so bekam dort am Tisch des Herrn jeder und jede das, was wir zum Leben brauchen:  Gottes Zuspruch und Gegenwart.

Auch unsere  Kleinen waren im Kindergottesdienst versammelt und dachten über das Thema Freundschaft nach. Sie bastelten Figuren zu der biblischen Geschichte von einem lahmen Mann, der von seinen Freunden zu Jesus gebracht wird, damit der ihn gesund macht.

Ein Dank an alle Helferinnen und Helfer, an alle Gäste aus nah und fern, an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und auch an den lieben Gott, der möchte, dass jeder dabei ist in der“ Mission mobil“.



Für die Jugendlichen wurde beim Gemeindefest ein eigenes Programm angeboten und zu unser aller Freude auch gut angenommen.

Impressionen dazu findet Ihr hier.

16.08.2015: Gottesdienst auf Gut Lindenfels

Eilmeldung vom 16.08.2015:
Wegen des anhaltenden Regens fand der Gottesdienst in unserer Kirche statt und das gemeinsame Essen im Käthe-Luther-Haus.


Wir freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr auf Gut Lindenfels zu Gast sein können.

Wir wollen unseren Gottesdienst um 10.00 Uhr beginnen und dann wie in jedem Jahr unter den alten Bäumen des Anwesens gemeinsam Mittagessen. 

Bei schlechtem Wetter findet unser Gottesdienst wie gewohnt in der Kirche statt.

 

 

Gemeindeausflug 2015 in Bildern

Unser Gemeindeausflug führte uns dieses Jahr in den Wasgau und ins Elsass. Hinter Zweibrücken fuhren wir nicht auf die Autobahn, sondern folgten schmalen Sträßchen, romantischen Bachtälern und durchquerten einsame Ortschaften. Frühstück gab es auf einem Parkplatz mitten im Wald. Die Sonne, die uns in den vergangenen Wochen mit unerträglicher Hitze gequält hatte, versteckte sich hinter schnell vorbeifliegenden Wolken. Die meisten genossen die angenehmen Temperaturen. Der Fahrer, der die Gegend hervorragend kannte, gab uns immer wieder Hinweise auf markante Punkte, Ereignisse und Sagen des Dahner Felsenlandes. Wir erfuhren etwas über den Jungfernsprung, die drei Dahner Felsenburgen und die St. Michaelskapelle, die an die Kämpfe des zweiten Weltkriegs hier erinnert.


Schließlich erreichten wir kurz hinter Fischbach unser erstes Tagesziel, das Wasgaudorf Petersbächel mit seiner bekannten Holzschnitzerei. Der Künstler selbst, Erwin Würth, führte uns durch sein großes und wunderschönes Anwesen. Im Sägewerk erfuhren wir, wie er in meist verkrüppelten Baumstämmen, die für die Holzindustrie als Abfall gelten, Kunstgebilde entdeckt und mit seiner Horizontalsäge zunächst freilegt. In seiner Werkstatt entstehen daraus in zeitraubenden Arbeitsschritten und mit Hilfe spezieller Werkzeuge Kunstwerke großer Aussagekraft. Nicht nur die Schönheit der Stücke zog uns in ihren Bann, sondern auch die tiefen Gedanken, die sich der Künstler bei der Arbeit macht. In der Galerie konnten wir die schönsten seiner Werke bewundern. Alle Kunstwerke erzählen von der Vielfalt und Einzigartigkeit der Schöpfung, und viele haben christliche Motive. Welche Lebensphilosophie sich dahinter verbirgt, gibt am besten folgendes Zitat des Künstlers wider: „Meine Werke sprechen von der Vielfalt der Schöpfung und von einem Gott, der Liebe ist und vo rdem alles einen Wert hat.“


Weiter ging die Fahrt auf der französischen Seite durch die nördlichen Ausläufer der Vogesen in Richtung Rheinebene. Auf dem Weg machten wir noch einen Spaziergang durch das Blumendorf Seebach, das sich uns bei strahlendem Sonnenschein fein herausgeputzt aber fast menschenleer darbot.


Nur wenige Kilometer weiter empfing uns Wissembourg oder Weißenburg mit einem Regenschauer. Der Name der Stadt weist auf ihre wechselhafte deutsch/französische Geschichte hin. Unser Vikar hatte uns alles Wissenswerte über diese romantische Altstadt mit ihrer berühmten Kirche und ihrem ehemals bedeutenden Kloster erzählt. In kleinen Grüppchen gingen wir auf Entdeckungstour. Die gotische Kirche mit ihrem romanischen Glockenturm war wirklich beeindruckend. Gerne hätten wir die beiden Orgeln von 1766, die von einem gemeinsamen Pult bedient werden, mal spielen hören – bestimmt ein besonderer Raumklang. Auch das Reliefbild de sMönchs Otfrid von Weißenburg entdeckten wir. Er hatte 700 Jahre vor Luther ein fünfbändiges Bibelepos in althochdeutscher Sprache verfasst, das den Menschen die Bibel in ihrer Sprache nahebrachte.


Zurück ging es dann durch den Pfälzer Wald. In Sichtweite der Burg Drachenfels besichtigten wir den wunderschön gelegenen jüdischen Friedhof Busenberg, der 1824 angelegt wurde und 286 Grabstätten beherbergt. Hier wurden die jüdischen Mitbürger von Dahn und Umgebung beerdigt. Seine Geschichte erzählt von vielen unrühmlichen Grabschändungen, insbesondere der Nazis.


Bei Dahn kehrten wir in einem Gasthof ein, wo wir gut zu Abend speisten. Es war ein interessanter Tag und ein harmonischer Ausflug. Das Garten gießen blieb uns an diesem Abend erspart, da es in Blieskastel nach langer Trockenheit endlich einmal geregnet hatte.

Horst-Dieter Gerber

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Impressionen vom Wandergottesdienst


Vorab ein paar Bilder unserer heutigen Wanderung.  
In den nächsten Tagen folgt eine Bildergalerie unserer Fotografen. 

 

 

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05.07.2015: Wandergottesdienst

Blick auf Biesingen


Wir machen uns an diesem Tag auf den Weg durch den schönen Bliesgau und würden uns freuen, wenn viele mit uns gemeinsam  durch den südlichen Teil unseres Gemeindegebietes wandern würden.
Wenn Sie nicht mehr gut zu Fuß sind, oder nur eine Etappe mitgehen wollen, ist das kein Problem.
Stoßen Sie einfach dazu.

Unsere Stationen sind folgende:

Treffen an der Katholischen Kirche von Blickweiler um 9.30Uhr, dann gemeinsamer Gang nach Wecklingen zum alten Milchhäuschen. Dort kommen wir gegen 10.10 Uhr an.
Wir werden einen Text hören und gemeinsam ein Sommerlied anstimmen.

Dann geht es weiter zur Katholischen Kirche von Ballweiler, wo wir gegen 10.35 Uhr eintreffen.
Dort wollen wir uns  unter den alten Bäumen versammeln  und zur Ruhe kommen.

Unser dritter und anstrengendster Wanderabschnitt führt uns von Ballweiler bergauf zum Hölschberg . Oben angekommen werden wir auf der Wiese - etwa 5 Gehminuten vom Parkplatz  Bellevue entfernt -
eine Taufe feiern. Wir versammeln uns dort gegen 11.30 Uhr.

Ab 12 Uhr treffen wir uns im Restaurant „ Bellevue“, um dort gemeinsam Mittag zu essen. Es wird für
uns eine kleine Speisekarte geben. Vorgesehen sind  Wurst- oder Rindfleischsalat mit Bratkartoffeln, Schnitzel oder ein Salatteller.

Wandern Sie mit !  *  Stoßen Sie dazu !  *  Schmausen sie mit uns !  *  Wir freuen uns auf diesen Tag !
 

Der Abendgottesdienst am 27.06.15 war gut besucht ...


Der Abendgottesdienst mit anschließendem Grillen an diesem schönen Sommerabend war sehr gut besucht. Rund 70 Gäste verbrachten ein paar angenehme Stunden vor der Kirche bei gutem Essen und netten Gesprächen.

Schön war's !

 

 

31.05.2015: Konzert des Homburger Frauenchores


Am Sonntag, den 31.05.2015, singt der Homburger Frauenchor um 17.00 Uhr in unserer Kirche.
Dazu sind Sie herzlich eingeladen.

Folgender Bericht erschien dazu in der Saarbrücker Zeitung vom 29.05.15:

Geistliche Abendmusik in der Protestantischen Kirche Blieskastel

Der erste Preis beim Bundeschorwettbewerb 1990 in Stuttgart übte eine große Anziehungskraft aus. Daher ist der Homburger Frauenchor von Chordirektor Kurt Kihm heute ein überregionales Ensemble mit Sängerinnen unter anderem aus Saarbrücken, aus Rheinland-Pfalz und auch aus dem St. Ingberter Raum. In dieser Besetzung gestaltete er letzten November eine „Geistliche Abendmusik“ in der Protestantischen Kirche Blieskastel. Mit dem großen Publikum war auch Pfarrer Matthias App so begeistert, dass er die singfreudigen Damen gleich wieder zu einem Gastspiel in seine Kirche am letzten Mai-Sonntag, 31. Mai,
17 Uhr einlud.
Das Konzert wird von ihm moderiert und ist dieses Mal mit „Abendmusik mit Liedern über Frühling, Natur und Liebe“ überschrieben. Im bunten Melodienstrauß finden sich eingängige und volkstümliche Weisen, auch von Wolfgang Amadeus Mozart, Felix Mendelssohn Bartholdy oder Robert Schumann, deren Solopartien die Sopransolistin Ulrike Jäger-Borr übernimmt. Viel zu tun hat auch wieder der Homburger Pianist Paul O. Krick in den anspruchsvollen Volksliedbearbeitungen von Johannes Brahms, im „Europäischen Volksliederzyklus“ von Richard Strauß-König und vor allem im virtuosen Klavierpart von Franz Liszt zu seinem „Frühlingslied“ nach einer atemlosen italienischen Tarantella.
Der Eintritt ist frei. Über eine Spende am Ausgang zur Deckung der Kosten würden sich die Veranstalter freuen und bedanken.

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